Vier Besucher:innen, zwei junge Frauen, ein junger Mann und eine ältere Frau, tanzen in einem kleinen Raum unter einer Diskokugel.

Hello Happiness!

27. Mai 2023 - 19. Nov 2023

Über die Ausstellung

Kuratorin: Isabel Dzierson, DHMD
Kuratorisch-wissenschaftliche Projektassistenzen: Wiebke Drescher (seit Juli 2022), Anina Falasca (von März bis September 2022)
Gestaltung: BOK + Gärtner, Münster
Illustrationen: Slinga Illustration

Ist das der richtige Moment für eine Ausstellung zum Thema „Happiness“? Als Reaktion auf die aktuellen politischen und sozialen Umwälzungen und die damit einhergehende Ängste meint das Deutsche Hygiene-Museum: Gerade jetzt! Denn positive Emotionen – so die These dieser Ausstellung – sind in individuellen und gesellschaftlichen Krisen wichtige Faktoren bei der Entwicklung von Widerstandsfähigkeit und dem, was man heute Resilienz nennt.

Hello Happiness! basiert auf den Ausstellungen Joy and Tranquillity, die 2021 in der Londoner Wellcome Collection von Laurie Britton Newell und George Vasey kuratiert worden sind. In sechs Abteilungen stellt die Ausstellung unterschiedliche Praktiken vor, in denen positive Emotionen entstehen und auf die Selbstwahrnehmung der Menschen zurückwirken. In vielen Lebensbereichen gibt es Beispiele für solche Momente des Glücks: Die Euphorie beim ausgelassenen Tanzen, ein ansteckendes Lachen, ein Essen mit Freund:innen oder auch die Hoffnung, die beim gemeinsamen Eintreten für ein politisches Anliegen entsteht, die Zufriedenheit nach dem Lösen einer komplizierten Aufgabe oder die Ruhe in der Meditation.

Bei ihrer Annäherung an die Flüchtigkeit und Ambivalenz der Gefühle bewegt sich die Ausstellung vom Individuellen zum Kollektiven. Positive Emotionen werden als Energiequelle für jeden Einzelnen betrachtet, ohne dabei jedoch außer Acht zu lassen, dass es für ein gelingendes glückliches Leben zahlreiche soziale und kulturelle Voraussetzungen gibt. 

Zentrale Elemente der Ausstellung sind die zahlreichen aktuellen künstlerischen Positionen sowie die interaktiven Stationen, die zum großen Teil eigens für dieses Projekt entwickelt wurden; daneben präsentiert sie zahlreiche kulturhistorische und wissenschaftliche Exponate, mit denen die jeweiligen Abteilungsthemen vertieft werden.

Begleitet wird die Ausstellung von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm, einer Podcast-Reihe und unterschiedlichen Angeboten der Bildung und Vermittlung.

 

Bildergalerie

Eine junge Frau und ein junger Mann gehen vor der Projektion im Foyer aufeinander zu und streichen mit den Händen über die Projektionsfläche. Die Projektion zeigt ein abstraktes Muster mit bunten Farben vor einem bläulichen Hintergrund.
Ausstellungsansicht
Vier Besucher:innen, zwei junge Frauen, ein junger Mann und eine ältere Frau, tanzen in einem kleinen Raum unter einer Diskokugel.
Foto: Anja Schneider
In einem grün ausgeleuchteten Raum wirft eine Diskokugel helle lichtreflexe an die Decke und die Wände.
Eine Besucherin betrachtet eine Videoinstallation in der Sonderausstellung. Die Videos zeigen Menschen beim Tanzen.
Foto: Anja Schneider
Eine chemische Periodentafel in bunten Farben auf schwarzem Hintergrund. Statt der Namen der chemischen Elemente steht unter den Kürzeln eine Emotion, z.B. "U Uneasy" (statt "Uran").
Ein junger Mann steht  vor einer Projektion, in der einzelne Aussagen in bunten Kacheln gestaltet sind. Die Projektion ist auch auf seinem T-shirt und seinem Gesicht zu sehen, während er die Leinwand betrachtet.
Foto: Anja Schneider
Ein älterer Besucher sitzt an einer Medienstation und hört einen Beitrag über Kopfhörer. Hinter ihm ist eine Videoinstallation zu sehen, welche über Eck zwei Filme zeigt, die ineinander verschmelzen: Auf der linken Seite schlägt eine junge Frau mit einer Blume Autoscheiben ein. Auf der rechten Seite ist eine große Blüte zu sehen. Vor der Filminstallation liegen zwei Jungen auf orangen Matten und betrachten die Leinwand.
Foto: Anja Schneider
An einer Wand mit einer Holzverkleidung klemmen hunderte von gelben, roten und weißen Papierkranichen.
Zwei Besucherinnen stehen an einer Gruppe von gelben Tischen in verschiedener Höhe, auf denen verschiedenste Objekte ausliegen, teilweise unter Glaskästen. Im Hintergrund hängen bunte Socken paarweise an einer weißen Wand.
Ausstellungsansicht
Eine Besucherin sitt auf einer Bank in einem abgedunkelten, verwinkelten Raum. An den Wänden hängen Monitore, die Bilder aus Regenwäldern zeigen.
Foto: Anja Schneider
In einem verwinkelten Ausstellungsraum mit dunklen Wänden hängen über- und nebeneinander große Bildschirme, die alle Bilder von Bumn in einem Regenwald zeigen. Im Zentrum des Bildes ist eine Säule, an der auf drei übereinanderhängenden Bildschirmen ein großer Baum zu sehen ist. Durch die Baumkrone strömt intensives Sonnenlicht.
An einer schwarzen Wand hängen weiße Zettel mit bunten Köpfen darauf, wie sie auch auf den Plakaten zur Ausstellung zu sehen sind. Besucher:innen haben diesen Gesichter und Frisuren gezeichnet oder darauf Nachrichten hinterlassen.
Eine junge Frau und ein junger Mann gehen vor der Projektion im Foyer aufeinander zu und streichen mit den Händen über die Projektionsfläche. Die Projektion zeigt ein abstraktes Muster mit bunten Farben vor einem bläulichen Hintergrund.
Ausstellungsansicht
Vier Besucher:innen, zwei junge Frauen, ein junger Mann und eine ältere Frau, tanzen in einem kleinen Raum unter einer Diskokugel.
Foto: Anja Schneider
In einem grün ausgeleuchteten Raum wirft eine Diskokugel helle lichtreflexe an die Decke und die Wände.
Eine Besucherin betrachtet eine Videoinstallation in der Sonderausstellung. Die Videos zeigen Menschen beim Tanzen.
Foto: Anja Schneider
Eine chemische Periodentafel in bunten Farben auf schwarzem Hintergrund. Statt der Namen der chemischen Elemente steht unter den Kürzeln eine Emotion, z.B. "U Uneasy" (statt "Uran").
Ein junger Mann steht  vor einer Projektion, in der einzelne Aussagen in bunten Kacheln gestaltet sind. Die Projektion ist auch auf seinem T-shirt und seinem Gesicht zu sehen, während er die Leinwand betrachtet.
Foto: Anja Schneider
Ein älterer Besucher sitzt an einer Medienstation und hört einen Beitrag über Kopfhörer. Hinter ihm ist eine Videoinstallation zu sehen, welche über Eck zwei Filme zeigt, die ineinander verschmelzen: Auf der linken Seite schlägt eine junge Frau mit einer Blume Autoscheiben ein. Auf der rechten Seite ist eine große Blüte zu sehen. Vor der Filminstallation liegen zwei Jungen auf orangen Matten und betrachten die Leinwand.
Foto: Anja Schneider
An einer Wand mit einer Holzverkleidung klemmen hunderte von gelben, roten und weißen Papierkranichen.
Zwei Besucherinnen stehen an einer Gruppe von gelben Tischen in verschiedener Höhe, auf denen verschiedenste Objekte ausliegen, teilweise unter Glaskästen. Im Hintergrund hängen bunte Socken paarweise an einer weißen Wand.
Ausstellungsansicht
Eine Besucherin sitt auf einer Bank in einem abgedunkelten, verwinkelten Raum. An den Wänden hängen Monitore, die Bilder aus Regenwäldern zeigen.
Foto: Anja Schneider
In einem verwinkelten Ausstellungsraum mit dunklen Wänden hängen über- und nebeneinander große Bildschirme, die alle Bilder von Bumn in einem Regenwald zeigen. Im Zentrum des Bildes ist eine Säule, an der auf drei übereinanderhängenden Bildschirmen ein großer Baum zu sehen ist. Durch die Baumkrone strömt intensives Sonnenlicht.
An einer schwarzen Wand hängen weiße Zettel mit bunten Köpfen darauf, wie sie auch auf den Plakaten zur Ausstellung zu sehen sind. Besucher:innen haben diesen Gesichter und Frisuren gezeichnet oder darauf Nachrichten hinterlassen.

Eine Ausstellung in sechs Kapiteln

I. Loslassen

Es gibt die unterschiedlichsten Techniken und Praktiken, mit denen man von den Anforderungen des Alltags loslassen kann: Meditative Ruhe oder das Auspowern beim Sport, ein Abtauchen in Musik oder Tanz, die versunkene Beschäftigung mit einem Hobby oder ganz etwas anderes. Was man bevorzugt, hängt von individuellen Vorlieben ab - und manchmal ist das Loslassen auch mit Scham und Angst verbunden. Andere fühlen sich erst durch das Überschreiten von gesellschaftlichen Konventionen und das Abgeben von Kontrolle so richtig befreit. Wie kannst Du am besten loslassen?


Bild:

Harold Offeh: Joy Inside Our Tears [Freude In Unseren Tränen], 2021
Videoinstallation, Courtesy of the artist, London
Tänzer:innen: Harold Offeh, Veronica Codova de la Rosa, Samra Mayanja, Ebun Sodipo
Choreografie: Vânia Gala; Fotografie: Eloise Calandre; Sounddesign: Xana; Projektunterstützung: Jack Scott, James Jordan Johnson

Der Anblick von Tanzflächen kann Euphorie auslösen; Menschen kommen dort zusammen. Gemeinsames öffentliches Tanzen drückt aber mehr aus als kollektive Freude. Besonders in Zeiten von Krisen und Traumata kann es sozial verbinden, entspannen und die Resilienz stärken. Das Video dreht sich um dieses komplexe Geflecht. Während der Corona-Pandemie tanzen die Darsteller:innen darin räumlich voneinander entfernt und doch gemeinsam.

II. FÜHLEN

Seit Jahrhunderten versuchen die Naturwissenschaften zu erforschen, wie und wo Emotionen entstehen und welche Rolle einzelne Körperregionen dabei spielen. Kulturell und historisch unterscheiden sich diese Erklärungsansätze allerdings stark. So war man in Europa lange davon überzeugt, dass Gefühle universell und bei allen Menschen auf gleiche Weise messbar sind. Heute weiß man, dass sich Emotionen aus individuellen Empfindungen und körperlichen Reaktionen zusammensetzen, aber auch durch äußere Einflüsse, Erfahrungen und Erinnerungen bestimmt werden.


Bild:

Künster:in unbekannt: Das Verdauungs- und Nervensystem, 19. Jh.
Iran, Wasserfarbe auf Papier, Wellcome Collection, London

Diese anatomische Zeichnung bestimmt das Verdauungs- und Nervensystem als Ursprung von Gefühlen wie Trauer und Melancholie. Sie bezieht sich auf den Kanon der Medizin von Ibn Sina (Avicenna) aus dem 11. Jahrhundert, der bis ins 19. Jahrhundert als Standardwerk medizinischer Ausbildung in der christlichen und islamischen Welt gilt. Auch die heutige Forschung zur Darmflora sieht einen Zusammenhang zwischen Darm und psychischer Gesundheit.

III. HOFFEN

Hoffnungslose Optimisten entfalten auch in Krisenmomenten positive Energien - sei es im kollektiven politischen Eintreten für eine gemeinsame Sache oder in der Bewältigung privater Schicksalsschläge. Vom Smiley der Anti-Atomkraftbewegung bis zu kuriosen Videos aus der Corona-Zeit zeigt die Ausstellung, wie „Happiness“ gegen alle Widerstände aussehen kann. Kann sie so auch zum Bestandteil eines selbstbestimmten Lebens werden?


Bild:

Pipilotti Rist: Ever is over all, 1997

Zwei-Kanal-Video, 4:07 Min., mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, Zürich

Im Video der Schweizer Künstlerin zertrümmert eine junge Frau auf ihrem Weg durch die Stadt mit einer Blume Autoscheiben – zugleich entfaltet sich eine bunte, blühende Wiese wie im Traum. Mit der Arbeit wandelt Rist einen zerstörerischen, aggressiven Impuls in einen hoffnungsvollen, kathartischen Moment: ein starkes, sinnliches Plädoyer zwischen Fröhlichkeit und Anarchie für einen feministischen Protest.

IV. GEMEINSAM

Für die meisten Menschen sind es vor allem Momente in Gemeinschaft, die intensive Glücksgefühle bei ihnen auslösen: Beim Essen mit der Familie, auf dem Festival mit Freund:innen, im Verein mit Gleichgesinnten oder vielleicht auch beim Treffen in einer Religionsgemeinschaft. In solchen Beziehungen lernen wir auch, Konflikte auszuhalten, Kompromisse zu schließen und unser Selbstvertrauen zu stärken – alles wichtige Voraussetzungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.


Bild:

Analeovy Pereznafarrate: Celebration, 2017
Plakat (Reproduktion), Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Dresden

 

V. RUHE

Von einer historischen Wellenbadschaukel bis zu den aktuellen Verheißungen der Happiness-Industrie sind hier zahlreiche Objekte und Kulturtechniken versammelt, die der stressgeplagten Seele Entspannung versprechen. Meist geht es darum, in Stresssituationen wieder Leichtigkeit und Halt zu finden, um dem Glück und einem guten Leben ein wenig näher zu kommen. Manchmal aber auch um angestrengte Formen der Selbstoptimierung und den Konsum von Produkten aus dem Achtsamkeitsregal.


Bild:

Yoga in der DDR
VEB Verlag Volk und Gesundheit
1986, Papier
Stiftung Deutsches Hygiene-Museum, Dresden

In der DDR ist Yoga lange verboten: Es gilt als religiöse Praktik, was der atheistischen Staatsdoktrin widerspricht. Doch manche befassen sich heimlich mit dem bewusstseins- und gesundheitsfördernden Yoga. Mitte der 1980er Jahre wird Yoga zunehmend auch in der DDR toleriert und wissenschaftlich untersucht. Den Auslöser bildet ein Kosmonaut, der von Berufs wegen als Vorbild gilt: in einer sowjetischen Raumkapsel im All übt er Yogahaltungen.

VI. NATUR

Ein gemächlicher Spaziergang durch den Wald oder beim Gärtnern mal so richtig in der Erde wühlen – zu ihrem oft hektischen Alltagsleben suchen viele Menschen einen Ausgleich in der Natur. Ihre Schönheiten sind faszinierend und einzigartig, gleichzeitig aber auch zerbrechlich und zunehmend gefährdet. Die Zerstörungen der Umwelt haben das Verhältnis zwischen Mensch und Natur in eine gefährliche Schieflage gebracht. Ist es an der Zeit, uns wieder stärker als Teil des großen Ganzen zu sehen?


Bild:

Chrystel Lebas: Regarding Forests [Den Wald betreffend], 2021
multisensorische Installation, Duftdesign: Tasha Marks | AVM Curiosities, Tondesign: Paul Richardson, Tom Slater, mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, London

Auf der Suche nach menschenleeren Gegenden bereist Lebas Regenwälder in den USA und in Japan, in denen einige der ältesten Bäume der Welt stehen. Dort fängt sie mit Fotografien und Tonaufnahmen Eindrücke von den Orten ein. Anschließend versetzt die Künstlerin die Geräuschkulisse des Waldes, aber auch dessen Geruch und Atmosphäre in den musealen Raum. Damit thematisiert sie das Verhältnis zwischen Mensch und Natur.

In Kooperation mit

WELLCOME COLLECTION, LONDON

Die Ausstellung basiert auf den Ausstellungen Joy und Tranquility, die von Laurie Britton Newell und George Vasey im Jahr 2021 in der Wellcome Collection in London kuratiert worden sind.

Die Wellcome Collection ist ein Museum und eine Bibliothek in London. Sie setzt sich mit den Themen Gesundheit und menschlichen Erleben auseinander. Ihre Vision ist es, unsere Vorstellungen und Emotionen zur Gesundheit kritisch zu hinterfragen, indem sie thematisch Wissenschaft, Medizin, Kunst und das menschliche Leben miteinander verknüpft. Die Wellcome Collection bietet wechselnde Ausstellungen, eine umfangreiche Museums- und Bibliothekssammlung sowie regelmäßige Veranstaltungen an. Zudem publiziert sie Bücher darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein. Sie setzt stark auf Zusammenarbeit, um ein breites und vielfältiges Publikum auf lokaler und globaler Ebene anzusprechen.

Die Wellcome Collection legt großen Wert darauf, ihre Sammlungen aktiv zu entwickeln und für aktuelle und zukünftige Generationen zu bewahren. Sie bemüht sich, neue Narrative über Gesundheit und das Menschsein zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist die Zusammenarbeit mit marginalisierten Gruppen, darunter gehörlose, blinde, neurodiverse und rassifizierte Bevölkerungsgruppen.

Die Wellcome Collection gehört zu Wellcome, einer Stiftung, die die Wissenschaft unterstützt, um dringende gesundheitliche Herausforderungen anzugehen, mit denen wir alle konfrontiert sind. Ihr Fokus liegt auf der Erforschung des Lebens, der Gesundheit und des Wohlbefindens. Dabei konzentriert sie sich auf drei globale gesundheitliche Herausforderungen: die Gesundheit des Menschen, Infektionskrankheiten sowie den Zusammenhang von Klima und Gesundheit.

Barrierefreiheit

Die Ausstellung ludt alle Besucher:innen zum Sehen, Fühlen, Hören und Mitmachen ein. 

Die Ausstellungsarchitektur und die interaktiven Stationen sind so entwickelt und gestaltet worden, dass sie für möglichst viele Menschen barrierearm zugänglich waren. Die Einführungstexte in die Räume lagen jeweils zusätzlich als Hörtexte mit einer ausführlichen Raumbeschreibung sowie in Deutscher Gebärdensprache und in Einfacher Sprache zum Hören und Mitlesen vor.

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DGS-Einführung in die Sonderausstellung "Hello Happiness!" (Vorschaubild zum Video)

Ausstellungseinführung in Deutscher Gebärdensprache, Produktion: FISCHSIGNS | Agentur für Gebärdensprache

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