Ein schlauchförmiger Raum, dessen Wände hellbraun sind. An den Wänden elf Bilder.

C'est la vie - Das ganze Leben Der Mensch in Malerei und Fotografie

22. Sep 2012 - 07. Apr 2013

Eine Ausstellung des Deutsche Hygiene-Museums

Einführung

Die Sonderausstellung brachte Werke Alter Meister und moderner Fotografen in einen spannungsreichen Dialog miteinander. Gemälde aus dem Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud vom 14. bis zum 19. Jahrhundert und zeitgenössische Fotografien der Sammlung Teutloff sind zu Ensembles zusammengestellt, die mit ihren thematischen Schwerpunkten ein Kaleidoskop der menschlichen Existenz ergeben.

Im Spiegel der unterschiedlichen künstlerischen Darstellungsweisen erleben die Besucher die Kontinuitäten und den kulturellen Wandel, dem zentrale menschliche Erfahrungen wie Geburt und Tod, Glück und Leid oder Zuversicht und Verzweiflung unterworfen sind. Nan Goldin & François Boucher, Jürgen Klauke & Tizian, Hendrik Kerstens & Bartholomäus Bruyn d. Ä., Miwa Yanagi & Tintoretto so lauten nur einige der rund fünfzig ungewöhnlichen Künstlerbegegnungen, die die Besucher in der Ausstellung erleben können. Insgesamt wurdenden etwa 50 selten gezeigten Meisterwerken europäischer Malerei aus dem Wallraf-Richartz-Museums rund 80 Exponate aus der Kollektion von Lutz Teutloff gegenübergestellt. 

Unter dem Titel Auf Leben und Tod. Der Mensch in Malerei und Fotografie war diese Sonderausstellung bereits im Jahr 2010 im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud in Köln zu sehen. Parallel wurdeim Rahmen einer Intervention in der Dauerausstellung Abenteuer Mensch zusätzlich auch aktuelle Videokunst aus der Sammlung Teutloff zu sehen sein. Die Arbeiten von Künstlern wie Sigalit Landau, Peter Weibel, Tracey Emin oder Xiaohu Zhou wurden mit engem Bezug zur Dauerausstellung ausgewählt.

Abteilungen

Raum 1: Der gläserne Mensch

Peter Weibel (* 1944, Ukraine)

"Venus im Pelz"

2003, 4:31 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld
Der Medienkunstpionier Peter Weibel führt klassisch gewordene Frauendarstellungen der Kunstgeschichte in einem Reigen auf, der mit Cranachs Quellnymphe beginnt und unter anderem über Werke von Giorgione, Tizian und Manet zurück zu Cranach führt. Das Videomorphing zeigt die Zeitgebundenheit dieser allesamt von männlichen Künstlern entworfenen Vorstellungen von Weiblichkeit. Die gleichnamige Novelle Venus im Pelz aus dem Jahre 1870 von Leopold von Sacher-Masoch war eine der ersten Darstellungen von männlichen Unterwerfungsfantasien in der Liebe. Das Video entstand zeitnah zu der Wiederherausgabe des von Sacher-Masoch hinterlassenen Werkes und der von Weibel mitkuratierten Ausstellung Phantom der Lust. Visionen des Masochismus in der Kunst in Graz 2003.

Raum 2: Leben und Sterben

Bjørn Melhus (*1966, Deutschland)

"No Sunshine"

1997, 5:30 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld
In dem Video, benannt nach dem Bill Withers Song Ain't No Sunshine when she's gone, verkörpert Melhus, einer der bekanntesten deutschen Videokünstler, vier identisch aussehende Personen. In kurzen Pop-Song-Phrasen scheinen sie im Duett, untereinander oder direkt der Kamera zugewandt zu kommunizieren. Melhus spielt mit Anleihen von Science-Fiction-Filmen, Spielzeug- und Werbefilmästhetik und christlicher Ikonographie. Die computergenerierten Räume, in denen beide Paare sich schwebend aufhalten, scheinen miteinander verbunden zu sein. Wiederholt erobern mit Noppen besetzte Objekte den Bildraum, deren Oberflächen an computergenerierte Darstellungen von Erregern des HIV-Virus erinnern, während ein Partner den anderen zu verlassen scheint.

Patricia Piccinini (*1965, Australien)

"In bocca al lupo"

2003, 3:50 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld
Von einer unsichtbaren Konstruktion hängen dreidimensionale Formen herab. Sie verfügen über eine Haut und zum Teil organartige Elemente und Körperöffnungen. In ihrem Erscheinen und ihrem zunächst schlafartigen, dann zunehmend aufgeregten bis ekstatischen Zustand erinnern sie an lebendige Wesen und tragen sogar (proto-) menschliche Züge. Die australische Künstlerin Piccinini hat sich in ihrem bildhauerischen Werk wie auch in ihren digitalen Animationen auf künstliche Wesen spezialisiert, die bei den Betrachtern weniger technophobe Tendenzen als vielmehr Fürsorge wachrufen. So werfen sie die Frage nach der wissenschaftlichen, vor allem aber auch der ethischen Verantwortung für biotechnologische Produkte als Leben in einem umfassenden Sinne auf.

Raum 3: Essen und Trinken

Tracey Emin (* 1963, Großbritannien)

"Sometimes the dress is worth more money than the money"

2000, 4:00 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Als ein Brauch bei zypriotischen Hochzeiten gilt, dass während des Tanzes Geldscheine an das Brautkleid geheftet werden je länger der Tanz dauert, desto mehr Geld kommt zusammen. Die Künstlerin spielt eine entflohene oder verstoßene Braut in einer öden Landschaft. Unterlegt sind die Szenen mit der Filmmusik von Ennio Morricone für Zwei glorreiche Halunken (1966). Emin, Tochter einer englischen Mutter und eines türkisch-zypriotischen Vaters, wurde mit ihren Arbeiten, die sich auf schockierende Weise mit traumatischen sexuellen Erfahrungen als Teenager auseinandersetzen, zur prominenten Vertreterin der Young British Art. Der von Becks Awards in Auftrag gegebene Kurzfilm, den sie in der zypriotischen Heimat ihres Vaters realisierte, erregte damals die Aufmerksamkeit des britischen Regisseurs Michael Winterbottom und führte zu ihrem ersten Spielfilm Top Spot (2004).

Raum 4: Sexualität

Micha Klein (*1964, Niederlande)

"Classic artificial beauty"

1998, 0:12 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Eine Morphing-Software ermöglicht dieses nahtlose Ineinanderfließen künstlicher Schönheiten. Die Arbeit ist ein frühes Beispiel für künstlerische Experimente an der Schnittstelle zwischen angewandtem Multimedia-Design und freier Kunst. Micha Klein bekennt sich zu Clubkultur und insbesondere House als der wichtigsten Form von Spiritualität und kulturellem Ausdruck im 21. Jahrhundert. Der niederländische Künstler und VJ (Visual Jockey) arbeitet ebenfalls erfolgreich als kommerzieller Werbegrafiker.

Zhou Xiaohu (*1960, China)

"The gooey gentleman"

2002, 4:40 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Zhou Xiaoh zeichnet sich selbst eine Frau auf den nackten Oberkörper. Sie kleidet sich rasch in einen Bikini und fängt an, sich einem männlichen Publikum zu präsentieren. Schnell entbrennt eine erotische Anziehungskraft, aber auch Streit zwischen dem Künstler und dem gezeichneten Geschöpf, das sich häuslich bei ihm einrichtet. Ein in einer Zwischensequenz eingespielter Kraftprotz auf einem weiblichen Oberkörper kann sich nicht lange behaupten, während die Frau in einem heftigen Kampf vertrieben wird. Der Animationsfilm des in traditioneller Bildhauerei und Malerei ausgebildeten Zhou Xiaoh ist mit einem klassischen Shanghaier Liebeslied unterlegt.

Tracey Moffatt (*1960, Australien)
in Zusammenarbeit mit Gary Hilberg

"Love"

2003, 21:00 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Love erforscht das zentrale Thema der Kinogeschichte, die heterosexuelle Liebe. Gemeinsam mit Hilberg hat Moffat Ausschnitte aus Filmklassikern des Schwarz-Weiß-Kinos bis hin zu A- und B-Movies der 60er und 70er Jahre aufgespürt und entlang eines neuen Spannungsbogens arrangiert: Auf Sehnsucht und die ersten zarten Knospen einer Liebesbeziehung folgen Leidenschaft, Streit, Trennung, Hass und Gewalt, wobei insbesondere die Darstellung von Gewalt gegen Frauen schockiert, bevor das Ganze von Neuem beginnt. Die australische Künstlerin wurde bekannt für ihre berührenden fotografischen Werke wie auch Experimental- und Spielfilme zur Darstellung und Unterdrückung der Aborigines als der ersten Bevölkerung Australiens sowie zur Gewalt in den Geschlechterverhältnissen.

Raum 5: Erinnern - Denken - Lernen

Gary Hill (* 1951, USA)

"Figuring Grounds"

7:19 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Sprache und elektronische Medien sowie der menschliche Körper sind Medium und zugleich Gegenstand der Arbeiten Gary Hills, einem der Pioniere und bekanntesten Vertreter amerikanischer Videokunst. Figuring Grounds basiert auf einer gemeinsamen Performance aus dem Jahr 1985 mit seinen langjährigen Weggefährten, den Dichtern George Quasha und Charles Stein, in der Quasha und Stein in einer Art musikalischer Improvisation sprachliche Partikel zu einer Urform menschlicher Kommunikation aneinander fügen.

Simone Häckel (*1974, Deutschland)

"Kinderportraits"

2007, 1:40 Min. / 1:55 Min. / 1:44 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Kinderportraits zeigt drei- bis vierjährige Kinder, die jeweils mit ernstem Blick ein Geschehen links unterhalb der Kamera verfolgen. Sie atmen unregelmäßig. Ihre Aufmerksamkeit wirkt regelrecht gebannt, wie unter Hypnose. Häckel beobachtet die Kinder befreundeter Familien beim Fernsehschauen. Sie zeigt die intensive Anspannung, unter der Kinder beim Medienkonsum stehen auch schon, wenn wie in der hier dokumentierten Situation nur die 'Augsburger Puppenkiste' geschaut wird. Simone Häckel hat ihre künstlerischen Beobachtungen ausgehend von der Erfahrung mit ihren eigenen Kindern begonnen und eine ganze Anzahl weiterer Projekte zur Erlebenswelt von Kindern und Jugendlichen entwickelt.

Raum 6: Bewegung

Mikko Gaestel (*1981, Deutschland)
Lilli Kuschel (*1982, Deutschland)

"St. Petersburg"

2006, 3:00 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Im Vordergrund des Bildes plätschert ein Gewässer; auf der kopfsteingepflasterten, eher unwirtlichen Uferbefestigung sieht man erwachsene Menschen unterschiedlichen Alters und in unterschiedlichen Posen in Badebekleidung. Einzeln verlassen sie ihre Ruheposen, um für einen Moment in gymnastische Übungen zu verfallen. Bekleidete Passantinnen, die langsam zwischen den Sonnenbadenden hindurchflanieren, erhöhen das Gefühl der Unwirklichkeit der Szene. Es bleibt offen, ob es sich bei der Zusammenarbeit der jungen Berliner Künstler um eine Inszenierung handelt oder aber um eine reale Szene mit inszenierten Einsprengseln.

Osvaldo Romberg (* 1938, Argentinien)

"Romeo & Julieta according to Romeo"

2008, 15:00 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Die Geschichte von Romeo und Julia wird in einer Videoanimation neu erzählt, in der das "Aus-der-Rolle-Fallen" gewissermaßen Programm ist. Charlie Chaplin spielt Romeo, Romeo 2 und dessen Unterbewusstsein. Greta Garbo, Grace Kelly und Rita Hayworth verkörpern Julieta 1, 2 und 3. So entsteht ein Video über die geschlechtsspezifische Logik des Krieges mit zahlreichen humorvollen Aneignungen aus der Film- und Kunstgeschichte. Zum Schluss entscheiden sich Romeo und Julieta gegen den gemeinsamen Selbstmord und vereinigen sich laut Rombergs Neufassung des Stoffes zu einem einzigen hermaphroditischen Wesen. Das Video ist Teil eines dreiteiligen Filmprojektes von Romberg mit dem Titel Theater of Transparency. Der in Buenos Aires geborene Maler, Medien- und Konzeptkünstler Romberg ist derzeit auch Chefkurator an der Slought Foundation in Philadelphia.

Raum 7: Schönheit, Haut und Haar

Una Szeemann (*1975, Schweiz)

"Thrill me"

2004, 9:00 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Thrill me ist eine verdichtete Dokumentation der Selbsterschaffung des Popstars Michael Jackson. Im Fokus ihres Video-Essays steht das inszenierte Auftreten Jacksons im Wandel seiner Karriere und die fortlaufende, chirurgisch unterstützte Manipulation seiner eigenen Physis: Nach und nach löscht er hiermit unter anderem familiär ererbte ethnische Züge und wirkt dabei zunehmend selbstzerstörerisch. Anhand von Videoclip-Fragmenten und Mitschnitten von Auftritten vermittelt Szeemann die Verführungskraft einer solchen Utopie der Selbsterschaffung, aber auch die psychischen Abgründe, die sich in der märchenhaften Aufstiegsgeschichte und selbstgeschaffenen Welt Jacksons auftun.

Sigalit Landau (*1969, Israel)

"Barbed hula"

2000, 2:00 Min., Teutloff Photo + Video Collection, Bielefeld

Im Hintergrund das Mittelmeer südlich von Tel Aviv, zeigt das Video im Vordergrund einen weiblichen nackten Torso den Oberkörper der israelischen Künstlerin Sigalit Landau, die mit einem Reifen aus Stacheldraht Hula-Hoop tanzt. Es ist der Stacheldraht, der in der schockierenden Performance ein harmloses Kinderspiel in ein schmerzhaftes und gefährliches Ritual verwandelt. Die Künstlerin verweist auf Grenzen als existentielles und zugleich existenzgefährdendes Thema menschlichen Zusammenlebens. Der Meeresstrand ist die einzige ruhige und naturgegebene Grenze, die Israel hat" (Sigalit Landau). Weitere installative und bildhauerische Arbeiten Landaus, die als eine der bedeutendsten Vertreterinnen israelischer Gegenwartskunst gilt, beschäftigen sich ebenfalls mit Fragen von Land und Ressourcen sowie der Verletzlichkeit menschlichen Daseins.

Rundgang

Bilck auf den Eingang des Ausstellungsraumes. Über der Eingangstür ein leuchtend, pinkes Reclameschild mit der Aufschrift "C'est la vie".
Im Vordergrund eine Wand, die Zwei Drittel des Bildes einnimmt. Auf der hellbraunen Wand zwei Gemälde. Auf dem ersten Gemälde ein Porträt von Mutter und Kind. Auf dem zweiten Gemälde ebenfalls Mutter und Kind, jedoch in einer Ganzkörperaufnahme. Die Mutter und das Kind sind nackt. Im hinteren Teil des Raumes zwei weitere Gemälde.
Zwei Gemälde und zwei Fotografien an einer hellgrauen Wand. Die Gemälde und Fotografien haben Schwangerschaft zum Thema. Auf den schwarz weiß Fotografien in der Mitten ist jeweils eine schwangeren Frau. Die Gemälde rechts und links sind antike Ölgemälde.
Ein Gemälde und eine Fotografie an einer hellbraunen Wand. Das linke Gemälde ein antikes Ölgemälde mit der Porträtaufnahme einer Frau, die ihre Hände faltet. Die rechte Fotografie eine Porträtaufnahme von Muhammad Ali, der seine geballte Faust der Kamera entgegenstreckt.
Ein Ausstellungsraum, dessen Wände hellbraun sind. An den Wänden insgesamt elf Gemälde.
Frontalaufnahme von fünf Fotografien, die an einer hellbraunen Wand hängen. Auf der ersten Fotografie von links eine Frau die in den Spiegel schaut. Auf der zweiten Fotografie eine blonde Frau, die ihr Auge reibt. Auf der dritten Fotografie eine brünette Frau, die ihren Lippensift nachzieht. Auf der vierten und fünften Fotografie eine Frau, einmal im Porträrt einmal im Profil, die ihren Zeigefinger vor den Mund hält.
Einen Ausstellungsraum in dessen Mitte ein abgetrennter Bereich, in welchem Gemälde hängen. An den anderen Wänden ebenfalls Gemälde und Fotografien.
Ein Ausstellungsraum in dessen Mitte ein abgetrennter Bereich, in welchem Gemälde hängen. An den anderen Wänden ebenfalls Gemälde und Fotografien.
Ein Ausstelungraum. Im Vordergrung eine Wand, die Ein Drittel des Bildes einnimmt. An der Wand ein antikes Ölgemälde.
An der rechten Wand des Raumes zwei Bilder. Auf dem Bild im Vordergrund eine 2 Meter hohe Ganzkörper-Röntegnaufnahme eines Menschen, der fotografiert. An der hinteren Wand des Raumes enenfalls zwei Bilder. Auf dem einen Bild ein oberkörperfreier Mann umringt von anderen Männern. Auf dem weziten Bild eine Frau auf einer Bank, die einen nackten Menschen hät. Auf dem Bild an der linken Wand liegt eine Frau auf einem Sofa umringt von Blumen.
Ein zweigeteilter Raum. Im Vordergrund ein antikes Gemälde einer nackten Frau, die ihren Busen mit der Hand verdeckt. Im Hintergrund die Fotografie eines oberkörperfreien, muskulösen Mannes.
Ein zweigeteilter Raum. Auf der linken Seite hellbraune Wände mit Gemälden. Auf der rechten Seite weiße Wände, ebenfalls mit Gemälden.
Vier Bilder an einer Wand zum Thema Tot. Das erste Bild von rechts ist die Fotografie eines alten Mannes, der verstorben ist. Das Bild ist dreigeteilt. Auf zwei Fotos ist das Gesicht des Mannes abgebildet, auf dem Foto in der Mitte wurden die gefalteten Hände des Mannes fotografiert.
Drei Gemälde an einer hellbraunen Wand. Das Gemälde in der Mitte ist circa 2 Meter hoch. Abgebildet ist Jesus, mit einem Leinentuch bedeckt. Auf dem linken Bild eine afrikantische Frau und ein Kind. Auf dem rechten Bild ein Mann im Profil, dessen Gesicht eine große, blutige Wunde aufweist.
Ein Ausstellungsraum, dessen Wände hellbraun sind. An den Wänden Gemälde.
Bilck auf den Eingang des Ausstellungsraumes. Über der Eingangstür ein leuchtend, pinkes Reclameschild mit der Aufschrift "C'est la vie".
Im Vordergrund eine Wand, die Zwei Drittel des Bildes einnimmt. Auf der hellbraunen Wand zwei Gemälde. Auf dem ersten Gemälde ein Porträt von Mutter und Kind. Auf dem zweiten Gemälde ebenfalls Mutter und Kind, jedoch in einer Ganzkörperaufnahme. Die Mutter und das Kind sind nackt. Im hinteren Teil des Raumes zwei weitere Gemälde.
Zwei Gemälde und zwei Fotografien an einer hellgrauen Wand. Die Gemälde und Fotografien haben Schwangerschaft zum Thema. Auf den schwarz weiß Fotografien in der Mitten ist jeweils eine schwangeren Frau. Die Gemälde rechts und links sind antike Ölgemälde.
Ein Gemälde und eine Fotografie an einer hellbraunen Wand. Das linke Gemälde ein antikes Ölgemälde mit der Porträtaufnahme einer Frau, die ihre Hände faltet. Die rechte Fotografie eine Porträtaufnahme von Muhammad Ali, der seine geballte Faust der Kamera entgegenstreckt.
Ein Ausstellungsraum, dessen Wände hellbraun sind. An den Wänden insgesamt elf Gemälde.
Frontalaufnahme von fünf Fotografien, die an einer hellbraunen Wand hängen. Auf der ersten Fotografie von links eine Frau die in den Spiegel schaut. Auf der zweiten Fotografie eine blonde Frau, die ihr Auge reibt. Auf der dritten Fotografie eine brünette Frau, die ihren Lippensift nachzieht. Auf der vierten und fünften Fotografie eine Frau, einmal im Porträrt einmal im Profil, die ihren Zeigefinger vor den Mund hält.
Einen Ausstellungsraum in dessen Mitte ein abgetrennter Bereich, in welchem Gemälde hängen. An den anderen Wänden ebenfalls Gemälde und Fotografien.
Ein Ausstellungsraum in dessen Mitte ein abgetrennter Bereich, in welchem Gemälde hängen. An den anderen Wänden ebenfalls Gemälde und Fotografien.
Ein Ausstelungraum. Im Vordergrung eine Wand, die Ein Drittel des Bildes einnimmt. An der Wand ein antikes Ölgemälde.
An der rechten Wand des Raumes zwei Bilder. Auf dem Bild im Vordergrund eine 2 Meter hohe Ganzkörper-Röntegnaufnahme eines Menschen, der fotografiert. An der hinteren Wand des Raumes enenfalls zwei Bilder. Auf dem einen Bild ein oberkörperfreier Mann umringt von anderen Männern. Auf dem weziten Bild eine Frau auf einer Bank, die einen nackten Menschen hät. Auf dem Bild an der linken Wand liegt eine Frau auf einem Sofa umringt von Blumen.
Ein zweigeteilter Raum. Im Vordergrund ein antikes Gemälde einer nackten Frau, die ihren Busen mit der Hand verdeckt. Im Hintergrund die Fotografie eines oberkörperfreien, muskulösen Mannes.
Ein zweigeteilter Raum. Auf der linken Seite hellbraune Wände mit Gemälden. Auf der rechten Seite weiße Wände, ebenfalls mit Gemälden.
Vier Bilder an einer Wand zum Thema Tot. Das erste Bild von rechts ist die Fotografie eines alten Mannes, der verstorben ist. Das Bild ist dreigeteilt. Auf zwei Fotos ist das Gesicht des Mannes abgebildet, auf dem Foto in der Mitte wurden die gefalteten Hände des Mannes fotografiert.
Drei Gemälde an einer hellbraunen Wand. Das Gemälde in der Mitte ist circa 2 Meter hoch. Abgebildet ist Jesus, mit einem Leinentuch bedeckt. Auf dem linken Bild eine afrikantische Frau und ein Kind. Auf dem rechten Bild ein Mann im Profil, dessen Gesicht eine große, blutige Wunde aufweist.
Ein Ausstellungsraum, dessen Wände hellbraun sind. An den Wänden Gemälde.

Partner

Das Wallraf-Richartz-Museum und die Sammlung Teutloff zu Gast in Dresden